Meditation in Kindergärten und Schulen: Wie Kinder entspannt zur Ruhe kommen

Meditative Techniken sind beliebter denn je: Sie entspannen und fördern gleichzeitig die Kreativität und die Konzentration. Somit sind meditative Übungen wahre Allrounder, die auch im Kindergarten für eine beliebte Abwechslung sorgen: Ob Entspannungsübungen oder Phantasiereisen – Meditation hat viele Gesichter. 

Mit Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen können Sie als Erzieherin oder Erzieher außerdem weitere verschiedene Ziele verfolgen:

  • Entspannung und Bewegung
  • Kennenlernen des eigenen Körpers
  • Förderung der Konzentration
  • lernen, mit Ängsten und Unruhe umzugehen
  • Gefühle und Gedanken besser artikulieren

Meditative und entspannende Übungen sorgen also für einen Ausgleich. Doch wie lassen sich die verschiedenen Entspannungstechniken in den Kindergarten-Alltag integrieren?

Bei der Meditation mit Kindern sind Erklärungen immens wichtig. Die Kinder sollen wissen, was sie erwartet. Erklären Sie den Kindern, was Sie tun – und was die Mädchen und Jungen tun sollen. Wichtig ist es, die Meditation zwar als Ritual mit einigen Regeln (Augen schließen, nicht sprechen) zu etablieren. Gleichzeitig soll die meditative Übung Freiraum lassen. Zwang oder ein festes Korsett ist beim Meditieren fehl am Platz. Vielmehr steht die kindgerechte Entspannung im Zentrum.

Zu einem beliebten Ritual wird die Meditation in der Kita, wenn sie regelmäßig in den Alltag integriert wird. Ein fester Zeitpunkt, zum Beispiel nach dem Morgenkreis, hilft den Kindern, sich voll und ganz auf die Übung einzulassen. 

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